Text :
02.05.00
: Wanderung mit Prominenten an der Saale organisiert durch Landesverband
Bündnis 90/Die Grünen
Trotz der nachgewiesenen Fragwürdigkeit des ökonomischen
Nutzens dieses Projektes ist der Ausbau der Saale noch immer nicht
vom Tisch. Deshalb lädt der Landesverband Bündnis 90/Die Grünen
zu einem "vor- Ort-Termin" an der Saale ein, um zu zeigen, um welche
Landschaften es sich handelt.
Am 14. Mai 2000 soll ab 14.00 Uhr zusammen mit VetreterInnen
der Presse und des Fernsehens ein Saalespaziergang unter sach- und
fachkundiger BUND-Führung von Groß Rosenburg nach Klein Rosenburg
stattfinden. In Klein Rosenburg gibt es ein gemeinsames Picknick.
Als prominente Gäste sind angefragt: Jürgen Tittin
- Bundesumweltminister
Prof. Dr. W. Methling- Umweltminister Mecklenburg-Vorpommern
J.K.Keller - Minister f. Raumordnung, LW und Umwelt
Sachsen
-Anhalt W.Jüttner - Umweltminister Niedersachsen
A.Porschke - Umweltsenator Hamburg
Rückmeldung wegen der Picknickplanung ist erwünscht
unter: Fon: 0391/4015539 Fax: 0391/4015530 e-mail: lv.sachsen-anhalt@gruene.de
28.04.00:
Elbuferverbau geht weiter - Stopp gefordert
Presseinformation BUND, Elbeprojekt
Ökologisch wertvolles Flussufer soll verbaut
werden Umweltverbände fordern bessere Lösungen Das Wasser- und Schifffahrtsamt
Dresden plant den Verbau eines ökologisch wertvollen Elbufers bei
Gallin. Wie vom Leiter des Elbeprojektes vom Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND), Ernst Paul Dörfler, zu erfahren war, sollen diese
Arbeiten noch in diesem Sommer in Angriff genommen werden. Bei den
vorgesehenen Strombaumaßnahmen an den Elbkilometern 203,8-204,9 handelt
es sich um den Bau eines Leitwerkes, übergehend in ein Deckwerk aus
Schottersteinen. Mit diesen Maßnahmen würde eines der ökologisch wertvollsten
Uferbiotope nachhaltig geschädigt werden. Seltene und vom Aussterben
bedrohte Vogelarten finden hier noch einen ihrer letzten Brutplätze.
Die ausgedehnte Flachwasserzone ist ein hervorragender Laichplatz
für Flussfische. Nachgewiesen wurde hier das Vorkommen so seltener
Arten wie der Barbe und des Rapfens. Diese Fische erreichen Längen
von 75 Zentimetern. Das Gebiet selbst gehört zu den in Brüssel gemeldeten
FFH-Gebieten. Ziel der Baumaßnahmen ist offiziell die Beseitigung
einer sog. "Schwachstelle". Die in der AG Elbe-Erklärung vertretenen
Umweltverbände BUND, NABU und WWF haben diesbezüglich schon Fragen
an das Bundesverkehrsministerium gerichtet. Sie erwarten Aufklärung
darüber, woraus sich der dringende Handlungsbedarf für diese Baumaßnahmen
ergibt und woraus sich die verkehrliche Notwendigkeit ableitet? Es
fehlten auch Nachweise, inwiefern die Schifffahrt in diesem Abschnitt
behindert ist. Nach einem zwischen den Umweltverbänden und der Wasser-
und Schifffahrtsverwaltung erarbeiteten "Ökologischen Kriterienkatalog"
sollen naturnaher Ufer, Sandbänke, Kolke sowie die Breiten- und Tiefenvarianz
möglichst erhalten bleiben. Die Verbände fragen an, ob es dazu im
Abschnitt Gallin Untersuchungen gegeben habe. Laut Elbe-Erklärung
von 1995, einer Vereinbarung zwischen dem Bundesverkehrsminister und
den Umweltverbänden, soll auch im Elbabschnitt um Wittenberg die gefährliche
Tiefenerosion bekämpft werden, die zur allmählichen Austrocknung der
Elbauen führt. Bei den geplanten Baumaßnahmen bei Gallin müsse jedoch,
so die Verbände, zunächst geprüft werden, ob dadurch die Tiefenerosion
nicht sogar weiter verschärft wird. Am heutigen Sonnabend findet eine
Fahrradexkursion nach Gallin statt. Der Start ist um 15 Uhr in Wittenberg
in der Dresdener Str. (Kondi). Anschließend, um 16 Uhr, ist eine kleine
Wanderung entlang des Galliner Elbufers geplant. Für Informationen
stehen Vertreter vom NABU und vom BUND zur Verfügung. Rückfragen unter
039244 290 bzw. 0171 1832194, E. Paul Dörfler 28.4.2000
26.04.00
: Wasserblatt Aktionen und Termine
zum Flußausbau April 2000
EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ergebnisse der 2. Lesung im Europäischen
Parlament
Gegenüber dem Ministerratspapier, das es den Mitgliedsländern
erlaubt, fast alle Gewässer als "erheblich verändert" einzustufen
und damit die Schutzziele zu minimieren nimmt das Parlament einen
wesentlich fortschrittlicheren Standpunkt ein: Zum einen wird gefordert,
daß die mit der Veränderung des Gewässers verfolgten Ziele (Hochwasserschutz,
Trinkwasserversorgung, Energiegewinnung etc.) sich nicht durch weniger
umweltfeindliche Maßnahmen erreichen lassen; zum anderen müssen auch
veränderte Gewässer die biologische Durchgängigkeit weitgehend ermöglichen
(insbesondere hinsichtlich der Migration der Fauna und geeigneter
Laichgründe). Folgerichtig verlangt das Parlament auch die Aufnahme
von Staudämmen sowie deren Einteilung nach Nutzungsart in die Zustandsbeschreibungen
der Einzugsgebiete. Mittlerweile hat die Komission eine Liste mit
32 prioritären Stoffen bzw. Stoffgruppen vorgeschlagen, die EU-weit
überwacht werden sollen. Darüber müssen nun Parlament und Rat befinden.
Initiative der Bündnis90/GRÜNEN Fraktion zum Wasserstraßenausbau
Für den 10. April 2000 hatte die Grüne Bundesparlamentarier
Franziska Eichstedt-Bohlig und Steffi Lemke Umweltverbände und Schiffahrtsverwaltung
zu einem Treffen mit PSt Siegfried Scheffler und St Elke Ferner eingeladen,
um die festgefahrenen Gespräche zur Elbe-Erklärung wiederzubeleben.
Diese Gespräche waren von BUND, NABU und WWF unterbrochen worden,
weil a) parallel zu den Gesprächen der Ausbau der Elbe unvermindert
weitergeht und b) Planungen an der Unteren Havel (Rathenow) vorangetrieben
werden, die keinen Bezug zu der in der Elbeerklärung angestrebten
Renaturierung erkennen lassen. Die Umweltverbände streben den sofortigen
Stop der Baumaßnahmen an. 2001 sollen die Baumaßnahmen am Elbe-Seitenkanal
und Mittellandkanal soweit abgeschlosen sein, daß Großmotorgüterschiffe
Magdeburg erreichen können. Dann wird sich erweisen, inwieweit dieser
Schiffsweg als bessere Alternative zur parallel führenden "Reststrecke"
der Elbe angenommen wird. Die von BUND und GRÜNEr LIGA vorgetragene
Argumentation gegen das Verkehrsprojekt 17 Deutsche Einheit stieß
bei den Vertretern der Verwaltung auf wenig Gegenliebe. Schwierig
gestaltet sich auch, die für die Schiffahrt zuständigen (Bundes-)Behörden
und die für Renaturierungs- und ähnliche Fragen verantwortlichen Landesbehörden
ergebnisorientiert zusammenzubringen
Netzwerk UNSER Wasser stellte Positionspapier vor
Um der Wasserwirtschaftskommerzialisierung entgegenzuwirken,
haben sich Umweltverbände, Wasserwerker sowie Vertreter von ÖTV und
Kirche in einem Netzwerk UNSER Wasser zusammengefunden und ihre gemeinsamen
Positionen in einem gemeinsamen Papier zusammengefaßt, das bei Michael
Bender per e-mail angefordert werden kann. Das Netzwerk diskutiert
gegenwärtig die Veranstaltung von Tagesseminaren zur Liberalisierung
und Möglichkeiten, Optimierungen in der Wasserwirtschaft ohne deren
Ausverkauf zu erreichen. Die GRÜNE LIGA e.V. hat auf ihrer diesjährigen
Mitgliederversammlung beschlossen, eine Kampagne gegen die Liberalisierung/Privatisierung
durchzuführen.
Planfeststellungsverfahren am Teltowkanal
Für den Bereich des Teltowkanals zwischen Hafen Britz
Ost und Hafen Mariendorf führt die Wasser- und Schiffahrtsdirektion
ein Beteiligungsverfahren für den Ausbau durch. Außer Plötze und Barsch
schwimmt kaum ein Fisch in diesem strukturarmen, stark verbauten Kanalabschnitt.
Aber natürlich ergeben sich auch hier Verschlechterungsmöglichkeiten:
durch Abholzen geschützter Bäume, Uferabgrabungen in den wenigen Flachwasserbereichen
etc. Genau dagegen können Einwendungen erhoben werden. Die Unterlagen
des Planfeststellungsverfahrens sind bei den Berliner Umweltverbänden
einsehbar.
Termine :
Donnerstag, 20. April 2000 20:00 Uhr Raum 320 Abgeordnetenhaus
Berlin AK Umwelt B'90/GRÜNE Berlin Abwasserbeseitigungsplan Berlin
und EU-Wasserrahmenrichtlinie. Fortsetzung der Diskussion.
Dienstag, 2. Mai 2000 18:30 - 20:30 Uhr GRÜNE LIGA
- Büro Prenzlauer Allee 230 Wassergruppe der GRÜNEN LIGA Berlin
e. V. Planfeststellungsverfahren Teltowkanal, Wasser Berlin 2000
GRÜNEN LIGA - Kampagne zur Privatisierung der Wasserwirtschaft
Mittwoch, 3. Mai 2000 19:00 - 21:00 Uhr VCD-Büro
im S-Bf. Griebnitzsee R.-Breitscheid-Str. 201 Aktionsbündnis gegen
den Havelausbau monatliches Treffen
Sonntag, 7. Mai 2000 Treff: 14:00 Uhr Rotes Rathaus
Radtour der Grünen Radler gegen den Wasserstraßenausbau Rotes Rathaus
- Oberbaumbrücke - Osthafen - Teltowkanal - Ullsteinhaus
8. - 12. Mai 2000 Bildungszentrum Göhrde Die neue
Wildnis? - Lebensräume in der Elbtalaue Seminare, Exkursionen, Diskussion
für DM 300,00 inkl. Unterkunft + Verpflegung. Anmeldung: Ulrich
Löb, Tel.: (05855) 9781 - 0
Mittwoch, 10. Mai 2000 Köln Forum zu Privatisierungen
in Köln veranstaltet vom Netzwerk gegen Konzernherrschaft und neoliberale
Politik. Jürgen Crummenerl, Tel: (0221) 233 6485
Mittwoch, 10. Mai 2000 19:30 Uhr Bremer Landesvertretung
Hiroshimastraße 22-24 Resolution der Wasserstraßen- und Schiffahrtsvereine
zum Ausbau der deutschen Binnenwasserstraßen und deren Schnittstellen
zum EU-Wasserstraßensystem. Parlamentarischer Abend des Wirtschaftsverbands
Weser
Sonntag, 14. Mai 2000 10:00 Brdbg. Tor, Potsdam
11:00 Uhr Glienicker Brücke, Von Tor zu Tor: Volksradeln gegen Verkehrsprojekt
17 weitere Route: 12:00 Uhr S-Bf. Wannsee, Havelchaussee, 13:30
Schleuse Spandau, Schleuse Charlottenburg, Westhafen, Brandenburger
Tor
Dienstag, 16. Mai 2000 11:00-16:00 Uhr GRÜNE LIGA
Berlin, Prenzlauer Allee 230 Netzwerk UNSER Wasser (Gesprächskreis
Umweltverbände und Wasserwirtschaft) Schwerpunkt: Fortführung der
Kampagne zur Privatisierung, weitere Themen: Wasserrahmenrichtlinie,
TVO-Novelle
Mittwoch, 7. oder 14. Juni 2000 19:00 - 21:00 Uhr
VCD-Büro im S-Bf. Griebnitzsee Aktionsbündnis gegen den Havelausbau
monatliches Treffen
13. - 15. Juni 2000 Dienstag ab 9:30 Uhr Adam-Stegerwald-Haus,
Bonn Hauptstr. 487/Jakob-Kaiser-Str. Wasserstraßen und nachhaltige
Entwicklung Internationale Konferenz der Deutschen Hidrovía Koordination
(WWF ...) DM 200,-. Tel.: (02223) 7060, Fax: 70645
15. - 17. Juni 2000 Mittwoch ab 9:30 Uhr Congress
Centrum West Köln Messe 3. Internationales Rhein-Symposiumm (oecolonia
die EXPO in Köln) IKSR und Stadt Köln laden zur Tagung. Ökologie
und Hochwasservorsorge. Mehr Raum für den Rhein mehr Wasserrückhalt
in der Fläche. 150,- EUR inkl Mittag. Fax: (0221) 258 10 84 e-mail:
inmediasres@konzeptmarketing.de
14. - 23. Juli 2000 von Prag nach Meißen Elbe-Labe
Radtour zehntägige Studienreise auf dem Elberadweg für 25 Teilnehmer.
ev. Akademie Meißen. Katrin Hartmann, Tel: (03521) 4706-0, Fax:
-99, Tagung Nr. 30
12. - 20. August 2000 Barby an der Elbfähre Samstag,
19.08.00 11:00 Uhr 8. Internationales Elbe-Saale-Camp Exkursionen,
Diskussionen, Pressekonferenz Abschlußfest und Aktionen am Fluß
e-mail: bund.sachsen-anhalt@bund.net, Tel: (0391) 543 33 61, Fax:
541 52 70
Kontakt Havelbündnis / Wasserblatt: Michael Bender,
GRÜNE LIGA Berlin e.V., Prenzlauer Allee 230, 10405 Berlin Tel:
d. (030) 44 33 91 -44 Fax: -33 e-mail: wasser@grueneliga.de; internet:
http://www.grueneliga.de/havel
31. August - 11. Oktober 00 Lelystad / Niederlande
International Course on Wetlant Management Wetland Advisory and
Training Centre (WATC), HFL 8.500,- , Anmeldeformulare Fax:+31 320
29 83 39, e-mail: watc@riza.rws.minvenw.nl
25. - 29. September 2000 Villa Fohrde Ökologische
Jugendbildung am Beispiel Wasser Jahrestagung der Jugendbildungsreferenten
des AdB. Carina Völker Tel./Fax: (033834) 502 82, e-mail: info@villa-fohrde.pm.shuttle.de,
http://www.villa-fohrde.de
23.-27. Oktober 2000 ICC Berlin Wasser Berlin 2000,
Infoschau Wasser mit Umwelt
10. - 12. November 2000 Bildungszentrum Göhrde Dem
Elbebiber auf der Spur - Wochenendseminar Vorträge und Erkundungen.
ca. 210,00 DM (all inkl.) Ulrich Löb Tel: (05855) 9781 - 0
14. Juli 2002 14:00 Uhr ELBE 1. Internationales
Elbeschwimmen
18.04.99 : Ankündigungen
8. - 12. Mai 2000 Bildungszentrum Göhrde
Die neue Wildnis? - Lebensräume in der Elbtalaue Seminare, Exkursionen,
Diskussion für DM 300,00 inkl. Unterkunft + Verpflegung. Anmeldung:
Ulrich Löb, Tel.: (05855) 9781 - 0
14. Mai 2000 10:00 Brdbg. Tor, Potsdam 11:00 Uhr Glienicker
Brücke, Von Tor zu Tor: Volksradeln gegen Verkehrsprojekt 17
13. - 15. Juni 2000 Dienstag ab 9:30 Uhr Adam-Stegerwald-Haus,
Bonn Hauptstr. 487/Jakob-Kaiser-Str. Wasserstraßen und nachhaltige
Entwicklung Internationale Konferenz der Deutschen Hidrovía Koordination
(WWF ...) DM 200,-. Tel.: (02223) 7060, Fax: 70645
14. - 23. Juli 2000 von Prag nach Meißen Elbe-Labe Radtour
zehntägige Studienreise auf dem Elberadweg für 25 Teilnehmer. ev.
Akademie Meißen. Katrin Hartmann, Tel: (03521) 4706-0, Fax: -99,
Tagung Nr. 30
12. - 20. August 2000 Barby an der Elbfähre Samstag, 19.08.00
11:00 Uhr 8. Internationales Elbe-Saale-Camp Exkursionen, Diskussionen,
Pressekonferenz Abschlußfest und Aktionen am Fluß e-mail: bund.sachsen-anhalt@bund.net,
Tel: (0391) 543 33 61, Fax: 541 52 70
14.04.00 : Initiative
der Bündnis90/GRÜNEN Fraktion zum Wasserstraßenausbau
Für den 10. April 2000 hatte die Grüne Bundesparlamentarier
Franziska Eichstedt-Bohlig und Steffi Lemke Umweltverbände und Schiffahrtsverwaltung
zu einem Treffen mit PSt Siegfried Scheffler und St Elke Ferner
eingeladen, um die festgefahrenen Gespräche zur Elbe-Erklärung wiederzubeleben.
Diese Gespräche waren von BUND, NABU und WWF unterbrochen worden,
weil a) parallel zu den Gesprächen der Ausbau der Elbe unvermindert
weitergeht und b) Planungen an der Unteren Havel (Rathenow) vorangetrieben
werden, die keinen Bezug zu der in der Elbeerklärung angestrebten
Renaturierung erkennen lassen. Die Umweltverbände streben den sofortigen
Stop der Baumaßnahmen an. 2001 sollen die Baumaßnahmen am Elbe-Seitenkanal
und Mittellandkanal soweit abgeschlosen sein, daß Großmotorgüterschiffe
Magdeburg erreichen können. Dann wird sich erweisen, inwieweit dieser
Schiffsweg als bessere Alternative zur parallel führenden "Reststrecke"
der Elbe angenommen wird. Die von BUND und GRÜNEr LIGA vorgetragene
Argumentation gegen das Verkehrsprojekt 17 Deutsche Einheit stieß
bei den Vertretern der Verwaltung auf wenig Gegenliebe. Schwierig
gestaltet sich auch, die für die Schiffahrt zuständigen (Bundes-)Behörden
und die für Renaturierungs- und ähnliche Fragen verantwortlichen
Landesbehörden ergebnisorientiert zusammenzubringen ! ( aus dem
Wasserblatt April der Grünen LIGA Berlin)
13.04.00 : SEMINAR "Flusslandschaft
Elbe - Chancen für den Strom und seine Auen"
-> Termin: 05. bis 07. Mai 2000 Ort: ÖKOburg Lenzen
(Brandenburg) -> Seminargebühr: entfällt -> Kostenanteil: 50 DM
für 2 Übernachtungen mit Vollpension. -> ANMELDESCHLUSS: Fr, 28.April
2000 -> Seminarleitung & Auskunft: Dr. Marita Wudtke, BUND Niedersachsen
Tel.: 0511/96 5 69-0; Fax: 0511/66 25 36 e-mail: BUND.NDS@BUND.NET
Vorgestellt werden Wege nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftsweise
in der "Flusslandschaft Elbe". Der Bogen reicht von Rückdeichungen,
Auwald-Entwicklung und Wildniszonen über flutgemäßen Hochwasserschutz
zu naturverträglicher Landnutzung, Umweltbildung und der geplanten
Ausweisung als niedersächsisches Biores. Dazu Exkursionen und Buchvorstellung,
Diskussionen und Erfahrungsaustauch.
20.03.00
: Presseinformation Buchpremiere: WUNDER DER ELBE
Zur Buchpremiere „Wunder der Elbe" laden die Stadtbibliothek
Magdeburg und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
am Donnerstag, den 6.4.2000 um 19.30 Uhr in das Lesecafe´ Eselsohr,
Breiter Weg 109, ein. Der Autor und Ökologe Ernst Paul Dörfler wird
sein soeben erschienenes Buch mit dem Untertitel „Biografie eines
Flusses" in Wort und Bild vorstellen.
Die „Wunder der Elbe" enthalten eine Sammlung außergewöhnlicher
Tatsachen und Ereignisse rund um den längsten, noch freifließenden
Strom in Deutschland. Während sonst alle großen Flüsse in Deutschland
begradigt und zu Schifffahrtskanälen degradiert sind, lockt die
Elbe als wohltuende Ausnahme noch heute mit ihren einladen- den
Sandstränden, mit den größten Auenwäldern Mitteleuropas, mit Bibern,
Störchen und - neuerdings - sogar mit Lachsen. Vor allem in den
letzten einhundert Jahren hat die Elbe eine außerordentlich wechselvolle
Entwicklung erlebt. Dargestellt wird sie nicht nur an Beispielen
aus der Natur. Der Leser erfährt auch so manch aufregende Geschichte
über die Elbfähren und die ehemaligen Flussbadeanstalten.
Das Anliegen des Autors ist es, für eine lebendige
Elbe zu werben. Neben den erfreulichen Entwicklungen, die sich in
einer verbesserten Wasserqualität widerspiegeln, gibt es jedoch
auch anhaltende Tendenzen zur Anpassung der Elbe an „westdeutsches
Wasserstraßenniveau". Die daraus erwachsenden Konflikte für diese
einzigartige Flusslandschaft geben nicht nur Anlass zur Nachdenklichkeit.
Der Autor fordert zum Engagement für einen grundlegend anderen,
zukunftsfähigen Umgang mit unseren Flüssen auf. Die Chancen an der
Elbe stehen dazu nicht schlecht.
Herausgeber des Bandes sind der Bund für Umwelt
und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Landesverband Sachsen-Anhalt
im Zusammenwirken mit dem Landes-heimatbund Sachsen-Anhalt e.V.
Das Vorwort hat Friedrich Schorlemmer verfasst, der von seiner an
der Elbe verbrachten Kindheit an bis heute eine tiefe Beziehung
zu diesem Fluss hat. Der im Verlag Janos Stekovics (Halle) erschienene
Text-Bildband hat 120 Seiten und kostet 28 DM. Das Buch kann im
BUND Elbe-Projekt Dessau zum obengenannten Preis zuzüglich Porto
erworben werden. So erreichen Sie uns:
BUND Elbe-Projekt Luxemburgstr. 8 06846 Dessau Telefon/Fax:
0340/6 51 01 43 e-mail: BUND-Elbe@surf1.de Mit
ihrer Bestellung unterstützen Sie die Tätigkeit des BUND Elbe-Projektes.
Rückfragen unter: 03 92 44/ 2 90 bzw. 0340/6
51 01 43
04.02.00 : Tagung "Amphibien in Auen",
12. - 13. Februar 2000
Froesche, Kroeten und Molche tummeln sich in den
Fluss-Auen. Wie verhalten sie
sich bei Hochwasser? Was ist die Bedeutung unterschiedlicher
Auentypen als
Lebensraum? Welche Auswirkungen haben Massnahmen des
Hochwasserschutzes fuer
die Amphibien? Zu diesen Themen werden 20 Biologen
aus dem deutschsprachigen
Raum am 12. und 13. Februar 2000 im WWF-Auen-Institut
in Rastatt Vortraege
halten und Poster praesentieren. Titel der Tagung
ist "Amphibien in Auen",
Veranstalteter sind die AG Feldherpetologie in der
DGHT, die Akademie
Laendlicher Raum Baden-Wuerttemberg, das WWF-Auen-Institut
und die AG
Amphibien und Reptilien BiotopSchutz Baden-Wuerttemberg.
Teilnehmer koennen sich bei der Akademie Laendlicher
Raum
Baden-Wuerttemberg anmelden: Oberbettringer Str. 162,
D-73525 Schwaebisch
Gmuend, Tel. 07171/917134, Fax: 07171/917140, eMail:
Poststelle@LALESSG.BWL.DE, Internet: www.mlr.badenwuerttemberg.de.
Weitere Informationen unter http://www.wwf.de
04.02.00 : DRINGENDER AUFRUF zur Bildung
einer Arbeitsgruppe gegen neue tschechische Staustaufen
in der Elbe
Zwecks Koordinierung und moeglichem verbandsuebergreifenden
Aufbau einer Arbeitsgruppe bitten wir alle potentiell
Interessierten sich
in das neugebildete temporaere
e-mail Forum einzuschreiben. Dieses wird organisiert
durch ERN und dem
Projekt Lebendige Elbe !
E -mail schicken an : elbestaudaemme-request at rivernet.org
bitte im Textfeld das Wort JOIN eintragen !
Alles andere werden werden sie dann per e-mail erfahren.
Sie werden sich
aber auf jeden Fall indentifizieren muessen, werden
zur Angabe ihrer
Adresse und Tel. Nummer aufgefordert
und koennen dann in die Arbeitsgruppe aufgenommen
werden.
19.01.00 : BUND zur geplanten Verkleinerung
des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe:
Chancen für nachhaltige Entwicklung der Elbregion nicht
verschenken
Magdeburg, den 19.01.2000, BUND Presseinformation
Die Ankündigung durch Umweltministerin Ingrid
Häußler, die Fläche des von
der UNESCO anerkannten Biosphärenreservates „Flusslandschaft
Elbe“ um die
Hälfte zu reduzieren, hält der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) für einen Schritt in die falsche Richtung.
Nach den Worten der Ministerin soll die Schutzgebietsfläche
in
Sachsen-Anhalt von ursprünglich 220 000 ha auf
110 000 ha, also um 50%
verkleinert werden.
Erst im Frühjahr 1998 wurde dieses länderübergreifende
Biosphärenreservat
von der UNESCO anerkannt. Hauptgrund der Verkleinerung
sei das Fehlen von
ausreichenden Kernzonen-Flächen. Diese Bereiche
müssen nach den
UNESCO-Vorgaben drei Prozent des gesamten Gebietes
betragen und frei von
Nutzungen bleiben.
Der BUND sieht in der Reduzierung des Schutzgebietes
ein gebremstes
Vorgehen der Landesregierung in der Umwelt- und Wirtschaftspolitik.
Insbesondere Agrarflächen in sog. Altauengebieten
sollen aus dem
Biosphärenreservat ausgegliedert werden. Dies
ist deshalb bedauerlich, weil
gerade die umweltgerechte Nutzung von Ackerland eine
besondere Chance für
eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum
bietet.
Die Nachfrage nach gesunden Nahrungsmitteln, produziert
in einer
attraktiven und ökologische intakten Umwelt,
wird nach Ansicht des BUND in
Zukunft wachsen. Die Elbregion als größtes
Auenschutzgebiet Europas ist
besonders dafür geeignet, Landwirtschaft, Tourismus
und Naturschutz
harmonisch zu verknüpfen und als eine Modellregion
zu fördern.
Der BUND erwartet von der Landesregierung offensivere
Schritte, damit die
Chancen für eine nachhaltige Entwicklung nicht
verschenkt werden.
Auch den Landwirtschaftsbetrieben empfiehlt der BUND,
unter dem Namen
Flusslandschaft Elbe umweltverträglich zu wirtschaften,
um mit dem
Rückenwind des UNESCO-Großschutzgebietes
künftig hochwertige Produkte
anzubieten und zu vermarkten. Dies schaffe Arbeitsplätze
und fördere
letztlich Wirtschaft und Natur gleichermaßen,
so der BUND. Rückfragen unter 0171
1832194
10.01.00 : Elbtallaue -aktuell-
13 ist erschienen
ELBTALAUE -aktuell- Heft 13: Frisch aus der Presse!
... mit folgenden Themen:
- Länderspiegel zum Stand des Biosphärenreservats
"Flusslandschaft Elbe"
- ARGE Umweltbildung an der Elbe
- Gänsemanagement in Sachsen-Anhalt
- Elbe-Erklärung
- Meinung & Kommentar
zu beziehen (möglichst) gegen selbstadressierten
+ frankierten Umschlag
oder gleich im Abo (2 Hefte Jährlich) für
DM 5.--
BUND-Elbtalinfo Lange Str. 26
29451 Dannenberg Tel./Fax. 05861
/ 5188
eMail: BUND-elbtalinfo@t-online.de
06.01.00 : Wasserblatt
Aktionen und Termine zum Flußausbau Januar 2000
2. Lesung der Wasserrahmentrichtlinie im Europäischen
Parlament
Im Europäischen Amtsblatt vom 22. Oktober 99 ist die "common
position" des EU-Ministerrats zur Wasserrahmenrichtlinie abgedruckt!
Die erste Verhandlung im Umweltausschuß fand am Dienstag, dem 7.
Dezember 99 statt. Dort wurden vornehmlich die Anderungsvorschläge
von Frau Marie-Noelle Lienemann abgestimmt (Preliminary
1997/0067(COD)-F1).
Die Umweltverbände fordern die EU-Parlamentarier aller Fraktionen
mit
Nachdruck auf, die Änderungsvorschläge des Ausschusses für Umwelt
und Gesundheit zu unterstützen. Wichtig sind verbindliche
Zielsetzungen für den Eintrag gefährlicher Stoffe, mit denen die
Zielsetzungen der Internationalen Abkommen zum Schutz der Nord-
und Ostsee auch wirksam umgesetzt werden.
Der Gewässeraus- und -verbau, dem nicht zuletzt die Häufung von
Hochwasserspitzen zu verdanken ist, muß überprüft werden. Die
derzeitig vorgesehenen Ausnahmeregelungen für vom Menschen stark
veränderte Gewässer sind zu weitreichend. Auch hinsichtlich der
Straffung des Zeitrahmens, des verbesserten Grundwasserschutzes
und der Einführung kostendeckender Wasserpreise einigten sich die
Umweltverbände europaweit auf die Forderung nach wesentlichen
Verbesserungen des derzeitigen Ratspapiers.
Die nächste Sitzung des Umweltausschusses findet Anfang Januar
statt. Änderungsanträge der EU-Parlamentarier müssen bis 4.01.00
eingegangen sein. (Angesichts der Weihnachts- und
Neujahrsfeierlichkeiten scheint mir der 16. Dezember als deadline
realistischer.) Die 2. Lesung des Euroöäischen Parlaments findet
vorauss. vom 14. bis 18. Februar statt. Danach sind keine
Einzelanträge mehr möglich.
Der EU-Ministerrat hat danach 3 Monate Zeit, um sich dem Votum des
Parlaments anzuschließen oder seine Nichtübereinstimmung zu
deklarieren. Das Vermittlungsverfahren zwischen Rat und Parlament
darf längstens 6 + 2 Wochen dauern, d.h. spätestens im Oktober
müßte die Wasserrahmenrichtlinie beschlossen werden.
Privatisierung der deutschen Wasserwirtschaft
Dem Bundesministerium für Wirtschaft wäre die Aufgabe der
wasserwirtschaftlichen Gebietsmonopole schon recht. Umweltverbände
hingegen sehen vor allem die Nachteile einer vorrangig
gewinnorientierten Wasserver- und Entsorgung. Das bloße Eretzen
öffentlicher Monopole durch private allein bringt dem Verbraucher
keine
Kostenvorteile, sondern weniger sauberes und dafür ggf. stärker
gechlohrtes Trinkwasser.
Tributylzinn im Visier von GREENPEACE
Der Meeresvergiftung durch fischtoxische Schiffsanstriche widmet sich
eine GREENPEACE-Kampagne. Die Umweltfreunde pumpten giftigen,
stinkenden, mit bis zu 9.170 µg/kg TBT-verseuchten Schlamm in die
Docks der Kieler Lindenauwerft zurück. Auch die MTW-Werft in Wismar
und die Flensburger Schiffbau Gesellschaft gehören zu den Einleitern.
Organische Zinnverbindungen wie TBT schädigen bereits in
Kontzentrationen von 0,05 bis 0,3 Mikrogramm je Kilogramm
Seeschnecken, Muscheln und Fischlarven.
Termine
18. - 20. Januar 2000
ab 9:00 Uhr
>Bezirksamt Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, Festsaal
>Neubau der Schleuse Charlottenburg
Erörterung der Einwendungen zum 2. Spreedurchstich und zum Ausgleich
des
Eingriffs. Dienstag: Rechtsfragen, Durchstich und Uferweg. Mittwoch:
Transrapid, Sportbootwartestellen, Wasserwirtschaft etc.
Dienstag, 18. Januar 2000
18:30 - 20:30 Uhr
>GRÜNE LIGA - Büro
Prenzlauer Allee 230
>Wassergruppe der GRÜNEN LIGA Berlin e. V.
vorauss.: Privatisierungskampagne der Umweltverbände, Naturpark
Westhavelland, Loire-Kooperation, Informationsmaterial Havelbündnis,
Nachschlag Abwasserbeseitigungsplan Berlin
Mittwoch, 26. Januar 2000
GRÜNE LIGA Berlin,
Prenzlauer Allee 230
>Gesprächskreis Umweltverbände und Wasserwirtschaft
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Vorbereitungstreffen Kampagne zur Privatisierung der Wasserwirtschaft
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
DNR - Gesprächskreis Wasser
Schwerpunkte: Wasserrahmenrichtlinie, TVO-Novelle, Privatisierung
Mittwoch, 2. Februar 2000
19:00 - 21:00 Uhr Gaststätte
im S-Bf. Griebnitzsee
R.-Breitscheid-Str. 201
>Aktionsbündnis gegen den Havelausbau
monatliches Treffen
10. - 11. Februar 2000
>The Senate; Paris
>Water, town-and-country-planning, and sustainable development
Internationales Seminar der Academie de l'Eau zu Wasser- und
Landschaftsplanung. FF 1000,00. Informationen bei Academie de l'Eau,
Fax:
+33 1 41 20 16 09, e-mail: academie@oieau.fr
12. - 13. Februar 2000
9:30 Uhr Interhotel Bohemia
>Usti nad Labem
Mirové Námesti 6
>International Cooperation in Wetland Protection
Seminar über die Espoo-Konvention, den Feuchtgebietsschutz und die
Zusammenarbeit der Naturschutzverbände
18. - 20. Februar 2000
9:00 - 18:00 Uhr Ausstellung
>CongressCentrum Böblingen
>erneuerbare Energien 2000
Messe und Tagungen. Am 18.02. 8.00 -13.00 Uhr: Kleine Wasserkraft
als
Energiequelle. DM 120,-/50,-. Günter Armbruster Tel.: (07121) 93 75
20
fax: 37 18 35, e-mail jgroehm@aol.com
Mittwoch, 1. März 2000
19:00 - 21:00 Uhr Lokal
im S-Bf. Griebnitzsee
R.-Breitscheid-Str. 201
>Aktionsbündnis gegen den Havelausbau
monatliches Treffen
10. - 11. März 2000
>Clermont Ferrand
>Lachse in der Loire und Allier
Treffen französicher Flußaktivisten, abgehalten in der Landessprache
Mittwoch, 22. März 2000
>>Tag des Wassers
vorauss. Mittwoch, 22. März 00
11:00 Uhr Reichstagsufer 14
Berliner Pressekonferenz
>>Privatisierung in der Wasserwirtschaft - Pressekonferenz
Das Positionspapier der Umweltverbände. Bundespressekonferenz mit
Nikolaus
Geiler (BBU), Klaus Lanz (GREENPEACE) und Klaus Ladtstaetter (ÖTV)
Sonntag, 7. Mai 2000
Treff: 14:00 Uhr
>>Rotes Rathaus
>Radtour der Grünen Radler
Route: Rotes Rathaus - Oberbaumbrücke - Osthafen - Teltowkanal -
Ullsteinhaus
Sonntag, 14. Mai 2000
11:00 Uhr Glienicker Brücke,
12: 00 Uhr S-Bf. Wannsee
>>Volksradeln 2000
weitere Route: Havelchaussee, Schleuse Spandau/Charlottenburg, Pariser
Platz
14. Juli 2000 14:00 Uhr ELBE
>1. Internationales Elbeschwimmen
14. - 23. Juli 2000
von Prag nach Meißen
>>Elbe-Labe Radtour
zehntägige Studienreise auf dem Elberadweg für 25 Teilnehmer. evg.
Akademie
Meißen. Katrin Hartmann, Tel: (03521) 4706-0, Fax: -99, Tagung Nr.
30
31. August - 11. Oktober 00
Lelystad / Niederlande
>International Course on Wetlant Management
Wetland Advisory and Training Centre (WATC), HFL 8.500,- ,
Anmeldeformulare Fax:+31 320 29 83 39, e-mail: watc@riza.rws.minvenw.nl
23. - 27. Oktober 2000
>ICC Berlin
>Wasser 2000
Fach- und Umweltmesse
>Kontakt Havelbündnis / Wasserblatt:
Michael Bender, GRÜNE LIGA Berlin e.V.,
Prenzlauer Allee 230, 10405 Berlin
Tel: d. (030) 44 33 91 -44 Fax: -33
e-mail: wasser@grueneliga.de;
internet: http://www.grueneliga.de/havel/
Die Broschüre "Wasser" der GRÜNEN LIGA e.V. kann für DM 5,00
(ggf. plus Porto) bei der GRÜNEN LIGA in Berlin und Potsdam bestellt
werden.
Dienstag, 26. Oktober 99
13:00 - 16:00 Uhr DNR Bonn
Am Michaelshof 8-10
Gesprächskreis Umweltverbände und Wasserwirtschaft
Schwerpunkte: Privatisierung, Wasserrahmenrichtlinie, Novelle zur
Trinkwasserverordnung
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